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Red Bull bleibt mit 6,7 Mrd. EUR wertvollste Marke Österreichs
Die weltweit führende Energy-Drink-Marke Red Bull (Markenwert um 13% auf 6,7 Mrd. EUR) sichert sich erneut den ersten Platz unter den österreichischen Marken. Hinter Red Bull folgen die Erste Bank und Sparkassen (Markenwert um 26% auf 3,5 Mrd. EUR) und der Kommunikationsplatzhirsch A1 (Markenwert um 7% auf 2,1 Mrd. EUR) auf den Plätzen zwei und drei.
Das führende Markenbewertungsunternehmen Brand Finance stellt jedes Jahr 5.000 der größten Marken auf den Prüfstand und veröffentlicht über 100 Berichte, in denen Marken aus allen Branchen und Ländern bewertet werden. Die Top 25 der wertvollsten österreichischen Marken mit ihren Markenstärken werden im jährlichen Brand Finance Austria 25 2023 Ranking erfasst.
Red Bull bleibt mit 6,7 Mrd. EUR wertvollste Marke Österreichs
Die weltweit führende Energy-Drink-Marke Red Bull (Markenwert um 13% auf 6,7 Mrd. EUR) sichert sich erneut den ersten Platz unter den österreichischen Marken. Hinter Red Bull folgen die Erste Bank und Sparkassen (Markenwert um 26% auf 3,5 Mrd. EUR) und der Kommunikationsanbieter A1 (Markenwert um 7% auf 2,1 Mrd. EUR) auf den Plätzen zwei und drei.
Das führende Markenbewertungsunternehmen Brand Finance stellt jedes Jahr 5.000 der größten Marken auf den Prüfstand und veröffentlicht über 100 Berichte, in denen Marken aus allen Branchen und Ländern bewertet werden. Die Top 25 der wertvollsten und stärksten österreichischen Marken werden im jährlichen Brand Finance Austria 25 2023 Ranking erfasst. Die meisten Marken in den österreichischen Top 10 konnten dabei ihre Positionen aus dem Vorjahr im Ranking halten.
„Herausstechend in den Top 10 ist die Einzelhandelsmarke Billa (Markenwert um 64% auf 1,2 Mrd. Euro), nunmehr neu auf Platz 8, die im Vergleich zu 2022 um 5 Rang Plätze aufgestiegen ist. Auch die UNIQA (Markenwert um 53% auf 1,2 Mrd. Euro) verzeichnete wieder ein deutliches Wachstum und stieg bei starkem Wettbewerbsumfeld um 3 Rang Plätze auf.“
konstatiert Ulf-Brün Drechsel, Country Director DACH die Veränderungen an der Spitze.
Auch wenn das Wachstum an der Spitze des Rankings moderat bleibt, scheint die Situation für österreichische Marken vielversprechend zu sein. Letztes Jahr gab es nur acht Marken im Milliarden-Markenclub. Heuer sind es bereits 12, darunter nun auch die Marken Billa, UNIQA, Verbund (Markenwert um 115% auf 1,0 Mrd. Euro gestiegen) und Andritz (Markenwert um 26% auf 1,1 Mrd. Euro gestiegen), die sich alle durch deutliche Markenwertsteigerungen einen Platz in dieser illustren Gruppe verdient haben.
Die Erste Bank und Sparkassen bleibt mit einem Markenstärkeindex (BSI) von 86,9 von 100 möglichen Punkten und einem entsprechenden AAA-Rating weiterhin die stärkste österreichische Marke. Knapp dahinter ist nun Billa dank einer Steigerung der Markenstärke um 23 Punkte mit 80 von 100 Punkten die zweitstärkste österreichische Marke. Als Mitglied der Rewe Gruppe ist Billa in Österreich als führende Einzelhandelskette etabliert und konnte erfolgreich in benachbarte mittel- und osteuropäische Länder wie die Slowakei, die Tschechische Republik und Bulgarien expandieren.
Verbund ist mit 115% die wachstumsstärkste österreichische Marke. Swarovski (+78%) funkelt ebenfalls wieder auf.
Mit einer Markenwertsteigerung von 115 % ist Verbund die am schnellsten wachsende Marke Österreichs für 2023. Die Energie- und Versorgungsmarke profitierte von stark steigenden Preisen und begann, ihre Kapazitäten für die Erzeugung erneuerbarer Energie auszubauen. Hinter Verbund ist Swarovski (Steigerung des Markenwerts um 78 % auf 982 Mio. EUR) nach einem Jahr mit großen Verkaufserfolgen die an der zweitstärksten wachsenden Marke in Österreich.
Die Österreichische Post zeigt mit 5,3 von 10 Punkten den höchsten Nachhaltigkeits-Perceptions-Score
Im Rahmen seiner Analyse bewertet Brand Finance die Rolle, die bestimmte Markenattribute für den Gesamtwert der Marke spielen. Ein solches Attribut, das in seiner Bedeutung stark zunimmt, ist die Nachhaltigkeit. Brand Finance bewertet, wie nachhaltig bestimmte Marken wahrgenommen werden, was durch einen 'Sustainability Perceptions Score' dargestellt wird. Anschließend wird für jede Marke der Wert berechnet, der mit der Wahrnehmung der Nachhaltigkeit verbunden ist, der "Sustainability Perceptions Value".
Beim Sustainability Perceptions Score (SPS) erzielte die Österreichische Post (Markenwert um 9% auf 516 Mio. EUR gestiegen) mit 5,30 von 10 Punkten den höchsten Wert. Billa und amsOsram (Markenwert um 3 % auf 785 Mio. EUR gesunken) erreichten mit 5,16 bzw. 4,83 die zweit- und dritthöchsten SPS'. Die Österreichische Post bietet seit 2011 eine klimaneutrale Zustellung an und betreibt Solarparks zur Versorgung ihrer Elektroflotte. Weiters hat die Marke eine Mehrwegbox entwickelt, um Einwegmüll zu reduzieren.
„ Das hohe SPS der Österreichischen Post dokumentiert die Wertschätzung in der Markenwahrnehmung durch ein kontinuierliches Engagement für Nachhaltigkeit und einen erfolgreichen Dialog mit den Zielgruppen.“
fasst Ulf - Brün Drechsel die Nachhaltigkeitserfolge der Österreichischen Post zusammen.
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ENDE
Über Brand Finance
Brand Finance
Weltweit führende Beratung für Markenbewertung und Strategie
Unsere Zentrale ist in der Londoner City, in über 20 Ländern haben wir Büros. Gegründet 1996 mit dem Ziel, eine gemeinsame Sprache für Marketing und Finanzen anzuwenden, haben wir Firmen und Organisationen jeder Art geholfen, ihre Marken mit ihren monetären Anforderungen in Übereinstimmung zu bringen.
Eine gemeinsame Sprache für Finanzen und Marketing
Seit über 20 Jahren bieten wir ein hochprofessionelles Herangehen gegenüber der Verantwortlichkeit von Marketing und dem Wert von Marken. Wir haben Unternehmen geholfen, ihre Marken monetär zu bewerten, somit solide Planung für Markenentscheidungen, Strategien und Investitionen möglich gemacht. Wir haben Finanzverantworlichen geholfen, Marketingprogramme zu verstehen, und Marketingverantworlichen, ihre Anliegen den Vorständen zu präsentieren.
Zahlen, Zahlen, Zahlen
Jahr für Jahr ermitteln wir den Wert von über 5.000 Marken. Die Ergebnisse erscheinen in Medien wie „The Banker“, um die Aufmerksamkeit auf Marken als wertvolle Unternehmenswerte zu lenken, in die es lohnt, kompetentes Management und Geld zu investieren. Wir arbeiten mit Unternehmen jeder Art und Größe, von internationalen Blue Chips wie Vodafone und Shell bis zu kleinen kultigen Marken wie Asprey oder Ministry of Sound. Ebenso arbeiten wir für Steuerbehörden, Anwaltskanzleien und Beteiligungsgesellschaften.
Standards setzen
Brand Finance hat sich von Beginn an für transparente und offen zugängliche internationale Standards zur Ermittlung des monetären Markenwertes (Markenwert) sowie zur generellen Markenbewertung (Markenstärke) stark gemacht. Unsere Methodik basiert auf Erfahrungen in Marketing und Investment.
In enger Zusammenarbeit mit der International Standards Organisation (ISO) haben wir ISO Standards zur Markenbewertunggeschaffen, einschließlich* DIN/ISO 10668: monetäre Markenbewertung und ISO 20671: allgemeine Markenbewertung/Markenwert. Im International Valuation Standards Council (IVSC) sind wir der einzige Praktiker in Sachen Markenwert.
Unsere Standards werden auch vom Marketing Metric Audit Protocol (MMAP) des Marketing Accountability Standards Board (MASB) anerkannt.
Die Latte hoch legen
Das Brand Finance Institute ist unsere Weiterbildungssparte. Sein Sinn und Zweck ist es, in professionellem Umfeld ein Networking von Praktikern und Theoretikern der Branche zu ermöglichen.
Dazu organisieren wir Veranstaltungen, Trainings in Unternehmen und Bildungsinitiativen in aller Welt.
Unser Ziel ist, die best practice in Markenbewertung zu fördern. In unseren eigenen jährlichen Veranstaltungen teilen wir Wissen und best practice-Erfahrungen mit Kunden und Freunden.
David Haigh
Gründer und CEO von BrandFinance sowie President des BrandFinance Institute. David ist gelernter Wirtschaftsprüfer, bei PW in London, war in Führungspositionen im Finanzmanagement und im Marketing
Kontakt
Ulf-Brün Drechsel
Country Manager DACH
T: +49 (0) 171 690 6828
Ulrich Tekniepe
Communications D-A-CH